Tag 5 - Ukrainische Grenze und Rumänien
Heute wollten wir ganz nach Osten vorstossen und uns die ukrainische Grenze aus respektvoller Distanz ansehen.
Als wir an einem grenznahen Punkt ankamen, war unser Weg durch einen Bahnübergang versperrt, durch den gerade ein Zug aus der Ukraine rangierte
Der Sound des Diesels war fantastisch
Als wir dort warteten, kam eine Streife der Grenzpolizei vorbei und befragte uns. Wir konnten aber glaubhaft machen, dass wir nicht über die Grenze wollten. Damit war alles wieder erledigt.
Wir wollten aber trotzdem noch näher an die Grenze und haben unser Glück an einer weiteren Stelle versucht.
Erwartungsgemäss endete die Strasse in einer Sackgasae mit einem Verbotsschild.
Rechts sieht man einen Container, daneben ein Mast mit Videokameras.
Wir sind dann ein paar meter links neben der Strasse auf 50m an die Grenze gefahren.
Als wir wieder zurück fuhren, hat uns abermals eine Streife der Grenzpolizei angehalten. Auch hier konnten wir glaubhaft machen, dass wir die Grenze respektieren. Nachdem unsere Nummernschilder fotografiert wurden, konnten wir wieterfahren.
Fotos dazu gibt es nicht ;)
Danach ging es weiter Richtung Rumänien, wozu wir durch Ungarn fuhren, auch wenn unser Navi vorschlug, durch die Ukraine zu fahren. Aber das wollten wir nicht wirklich ;)
Bei einer kleinen Pause konnte wir die Schönheit der Landschaft genießen.
Währenddessen lernten wir, wie ein ungarischer Holztransport funtioniert. Wir haben die Beleuchtungseinrichtung vermisst.
Dann ging es noch ein paar Meter weiter bis zu eine Fährpassage.
Beim Warten auf die Fähre haben wir uns sehr nett mit ein paar Ukrainern unterhalten, die auf dem Weg nach Hause waren. Absolut schick gekleidet ;)
Dann ging es auch auf die Fähre.
Die Fähre selbst wurde von diesem Wasserrad mit einem Diesel bewegt.
Die Spurführung erfolgt über ein über den Fluß gespanntes Seil.
Nach dem Verlassen der Fähre.....
.... haben wir uns von den Urainern verabschiedet.