Cote d`Azur & Gorges du Verdon. Tour 2009
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Buggy-Ranch
Buggyhändler
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Es sind neue Fotos hochgeladen Home - Buggy-Ranch
Heute hatten wir noch Traumwetter, in Gap hat´s 35 grad angezeigt. Aber ich schätze morgen wir es uns sauber erwischen.
Bis zum Heimatziel werden wir wohl keinen Internetzugang mehr bekommen, die letzten Fotos lade ich dann hoch wenn wir zuhause sind.
Heute hatten wir noch Traumwetter, in Gap hat´s 35 grad angezeigt. Aber ich schätze morgen wir es uns sauber erwischen.
Bis zum Heimatziel werden wir wohl keinen Internetzugang mehr bekommen, die letzten Fotos lade ich dann hoch wenn wir zuhause sind.
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So,
hier nun die letzten Bilder unserer Tour.
Wie erwartet, wurde das Wetter ab Grenoble schlechter und es schüttete zeitweise wie aus Eimern, weshalb es dann auch nicht mehr so viele Fotos gibt.
Letzter Fahrzeugcheck vor der Abfahrt vom Gorges du Verdon.
Dann geht´s los
Wir haben eine Route über viele kleine Nebenstraßen gewählt, die über mehrere kleine Pässe von 800-1000m führten. Hat sich aber gelohnt
...zumindest für uns. Andere fanden das nicht so toll...
Die Straßen waren oft wie leergefegt und heiß war´s... in Gap wurden noch 35 Grad angezeigt
Den Lac Laffrey haben wir dann noch bei bestem Wetter erreicht. Hier war alles voll mit Holländern
Hier hatten sie ebenfalls seit 14 Tagen bestes Wetter gehabt, in der folgenden Nacht war´s damit dann allerdings vorbei, es regnete heftig und wurde empfindlich kalt
Susi in Erwartung ihrer ersten richtigen Regenfahrt
Teilweise (vor allem kurz nach Grenoble) war´s dann ziemlich krass, aber je weiter wir nach Norden kamen, desto besser wurde es wieder und am Murtensee kam dann sogar nochmal die Sonne raus.
Stephan, der Campingplatzbetreiber, hatte sich riesig über unseren erneuten Besuch und unsere erfolgreiche Tour gefreut und uns gleich eine einheimische Spezialität aufgetischt. Kniddlkuchen mit dick Karamell obendrauf. Der reinste Alleskleber :-)hs
Den mußten wir dann erstmal mit ein paar Boxer-Bierchen runterspülen, die wir aber sowieso getrunken hätten - als Siegestrunk einer gelungenen Tour
Am nächsten Morgen starteten wir dann zu unserer letzten Etappe. Das Wetter war etwas besser, aber es regnete trotzdem noch hin und wieder. Um 15:30 Uhr kamen wir zuhause an und trafen im Garten auf die letzten Leichen von Moritz`s Meisterfeier des Vortages, die noch immer verbissen an der Leerung der letzten Fässer arbeiteten. Obwohl wir ziemlich kroggi waren, haben wir den armen Teufeln dann noch ein bißchen geholfen und sind dann zufrieden und glücklich in unsere Betten gesunken.
Als Fazit der Tour sind wir beide einstimmig der Meinung, daß das Gebiet des Vars, der Gorges du Verdon und dessen nördliches Anschlußgebiet die schönsten Strecken, Landschaften und Erlebnisse unserer Reise boten. Hier werden wir sicherlich nicht zu letztenmal gewesen sein
hier nun die letzten Bilder unserer Tour.
Wie erwartet, wurde das Wetter ab Grenoble schlechter und es schüttete zeitweise wie aus Eimern, weshalb es dann auch nicht mehr so viele Fotos gibt.
Letzter Fahrzeugcheck vor der Abfahrt vom Gorges du Verdon.
Dann geht´s los
Wir haben eine Route über viele kleine Nebenstraßen gewählt, die über mehrere kleine Pässe von 800-1000m führten. Hat sich aber gelohnt
...zumindest für uns. Andere fanden das nicht so toll...
Die Straßen waren oft wie leergefegt und heiß war´s... in Gap wurden noch 35 Grad angezeigt
Den Lac Laffrey haben wir dann noch bei bestem Wetter erreicht. Hier war alles voll mit Holländern
Hier hatten sie ebenfalls seit 14 Tagen bestes Wetter gehabt, in der folgenden Nacht war´s damit dann allerdings vorbei, es regnete heftig und wurde empfindlich kalt
Susi in Erwartung ihrer ersten richtigen Regenfahrt
Teilweise (vor allem kurz nach Grenoble) war´s dann ziemlich krass, aber je weiter wir nach Norden kamen, desto besser wurde es wieder und am Murtensee kam dann sogar nochmal die Sonne raus.
Stephan, der Campingplatzbetreiber, hatte sich riesig über unseren erneuten Besuch und unsere erfolgreiche Tour gefreut und uns gleich eine einheimische Spezialität aufgetischt. Kniddlkuchen mit dick Karamell obendrauf. Der reinste Alleskleber :-)hs
Den mußten wir dann erstmal mit ein paar Boxer-Bierchen runterspülen, die wir aber sowieso getrunken hätten - als Siegestrunk einer gelungenen Tour
Am nächsten Morgen starteten wir dann zu unserer letzten Etappe. Das Wetter war etwas besser, aber es regnete trotzdem noch hin und wieder. Um 15:30 Uhr kamen wir zuhause an und trafen im Garten auf die letzten Leichen von Moritz`s Meisterfeier des Vortages, die noch immer verbissen an der Leerung der letzten Fässer arbeiteten. Obwohl wir ziemlich kroggi waren, haben wir den armen Teufeln dann noch ein bißchen geholfen und sind dann zufrieden und glücklich in unsere Betten gesunken.
Als Fazit der Tour sind wir beide einstimmig der Meinung, daß das Gebiet des Vars, der Gorges du Verdon und dessen nördliches Anschlußgebiet die schönsten Strecken, Landschaften und Erlebnisse unserer Reise boten. Hier werden wir sicherlich nicht zu letztenmal gewesen sein
Buggy-Ranch
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Ach so:
insgesamt war unsere Tour etwas mehr als 2700 km lang
insgesamt war unsere Tour etwas mehr als 2700 km lang