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hier: Coste Brava mit 260er war ja schon nachzulesen, was wir so alles in Spanien erlebt haben. Danach sind wir nach Andorra gefahren, denn da waren wir noch nie und auch niemand, den wir kennen. Die ersten Bilder stammen von der Anfahrt. Nach Andorra führen keine Autobahnen, nur zwei Gebirgsstraßen. Die Fahrt mit Anhänger war sehr anstrengend und ich war froh um die Pferdesärken des Zugfahrzeuges. Die Straße wechselte munter zwischen guter Ausbau und engen Dörfern. Jetzt die Bilder:
Kurz hinter der Andorranischen Grenze:
Hier gibt es also demnächst viele Eindrück aus diesem kleinen Land und was wir dort so erlebt haben. Weiterlesen lohnt sich!
Tour 1 - kleine Bergrundfahrt
Los geht es zu einer ersten Tour in Andorra, die Bergpässe erkunden. Wir starten von einem kleinen Campingplatz in den Bergen, auf ca. 1200 Meter Höhe. So sind wir schnell am Pass. Typisches Bild von Andorra: Breite Hauptstraßen mit Parkmöglichkeiten am Rand.
Gute Straßen auch an den Pässen.
Die Straße runter wurde enger. Hier habe ich mir die Bremse ziemlich heiß gebremst, da wir ganz schön sportlich gefahren sind.
Hoch zum nächsten Pass.
Blick von weiter oben: wenn dass kein geiler Pass war!
Oben gibt es eine Aussichtsplattform. Die hat es in sich, vor allem für Menschen mit Höhenangst wie mich. Aber ich habe mich drauf getraut!
Super Blick von der Plattform.
Für Willi ist dass alles nix. Aber ein tapferes Lächeln für die Kamera ist drin.
Weiter geht die Fahrt, den Berg herunter wieder Heim.
Die Gebäude, die früher aus Stein waren und heute nur noch eine Steinfassade haben, finden sich überall in Andorra.
Ausflug ohne Buggy in die Hauptstadt am Abend. Zu der will ich nicht viel sagen, nur dass sie wegen "Duty free" sehr voll mit Shopping Touristen ist. Die Preise sind bei z.B. Alkohol & Tabak tatsächlich deutlich günstiger, bei allem anderen ist der Unterschied gering. Also, Bild von einer Buggysichtung:
Das wars für die kleine Tour. Morgen war nur ein kleiner Ausflug in ein kleines Dorf in Spanien geplant. Es wurde die absolute Highlight Tour der Reise! Also, dranbleiben und im nächsten Beitrag weiterlesen!
Mensch Olli,
ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil!
Mir ist irgendwie so als wäre ich mit dir mal durch die Dolomiten gekurvt, in so einem Kettcar-mit-Motor-Umbau-Gerät
Tour 2 - Tor (meine Highlight-tour!)
Beim aussuchen der Tour für den Tag stießen wir auf die Bergstraße direkt am Campingplatz, die bis zur spanischen Grenze führt. Ab dort geht es nur auf einer Piste durch die Berge. Bis zu einem kleinen Dorf Namens "Tor". Laut Google Maps gibt es dort sogar ein Restaurant. Klingt nach einer netten Tour. Also los, erst mal bergauf!
Schon weit oben, kurz vor der spanischen Grenze.
Hier gefällt es Willi!
Verkehr gibt es kaum, aber die Straßen sind in so gutem Zustand, dass sie gerne von Radsportlern genutzt werden.
Ganz oben, direkt nach der Grenze, sieht es so aus:
Naja, eine gute Piste für Bobby ist das nicht. Aber versuchen wir es.
Sogar Wanderer waren unterwegs.
Hier gibt es frei laufende Pferde! Die stehen gern mitten im Weg...
Freilaufende Kühe gibt es auch...
Hier teilte sich der Weg. Nach unseren Informationen führten beide Wege ans Ziel. Also namen wir den rechten.
Tor kommt in Sichtweite. Bis hier hin war die Fahrt sehr anstrengend, den Bobby kam auf der schlechten Piste nur langsam voran.
Am Restaurant angekommen. Mit uns aß noch eine Gruppe Forstarbeiter und wir dachten weiterhin, diese beschauliche kleine Restaurant wäre in Geheimtipp.
Schon bald änderte sich das. Jede Offroad-Tour, die es in der Nähe gab, machte hier halt und die Einheimischen kamen auch gerne her. Doch kein ganz so geheimer Geheimtipp...
Das Essen war wohl typisch für die Region. Lamm mit Salat und Brot, Käse und Wurst als Vorspeise. ungewohnt, aber lecker.
Willi erkundet derweil den Bach, der durch das Dorf ließt.
Schön war es. Zeit, wieder zurück zu fahren. Wir hatten den Tipp bekommen, auf dem Rückweg den anderen Weg zu nehmen, da der besser sei. Spoileralarm: war er tatsächlich.
In diesem Dorf scheint die Zeit ein bisschen stehen geblieben zu sein.
Also, anderer Rückweg.
Der Weg ist ein wenig besser, aber bergauf kritisch für Bobby. Ich versuchte gerade schnell genug zu fahren, dass die Kupplung eingekuppelt blieb. Schneller ging einfach nicht.
Der Weg von weiter oben.
Natürlich überhitzte der Motor. Also Pause angesagt, Motor abkühlen lassen...
Wir waren nicht alleine unterwegs...
Nachdem der Motor abgekühlt hatte, konnte es weiter gehen.
Lustige Begegnung, kurz vor der Grenze. (Achtung Video!)
Impressionen von der Rückfahrt, wieder auf Teer. Zu erkennen sind die Skigebiete.
Die Tour runter machte Spaß, die Straße ließ sich sportlich fahren.
Zurück am Zeltplatz. Die Tour war deutlich anstrengender, als die Bilder das erahnen lassen. Für Mensch und Maschine. Schäden? Eine Strebe der Halterung für den Kotflügel links war gerissen. Das wars! Die über Monate verteilten Optimierungen und Überprüfungen hatten sich gelohnt. Bobby lief trotz harter Beanspruchung sehr gut. Bleibt als Fazit: derartige Straßen sind nun mal nichts für einen 260ccm China Fahrzeug. Letzte Tour für morgen daher reine Straße. Bis dahin, ein Bild des abgekämpften Bobbys.
Es fehlt noch die letzte Tour. Entspannte Tour an einem schönen Tag zu einem Berg. Da ich nicht viel Zeit habe, halte ich den Bericht kurz und lasse Bilder sprechen. Los geht es mit der Fahrt.
Weiter geht es nur mit zwei verschiedenen Seilbahnen, die für Menschen mit Höhenangst wie mich eher herausfordernd sind.
Das Essen fanden wir in Andorra gut und günstig. Snack an der Zwischenstation. Lecker!
Eindrücke von oben:
Auch für Willi gibt es Wasser.
Wenn ich mich gut festhalte, reicht es für ein gequältes lächeln.
Rückfahrt.
Bleibt zu Andorra zu sagen, ein schönes, aber kleines Land. Für einen kurzen Aufenthalt zu empfehlen.
Bleibt zu sagen: viel Spaß beim lesen und Bilder schauen!
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