ich habe mir gestern mein nächstes Getriebe geholt.
ich habe ja inzwischen schon einige Getriebe verbraucht.
Im Moment ist ist ja ein T3 Getriebe mit selbst konstruierter Seilzugschaltung verbaut.
ich werde mit ziemlicher Sicherheit kein VW Getriebe mehr einbauen die sind der Leistung einfach nicht gewachsen.
auch passt mir die Übersetzung nicht.
Ich habe mich ein wenig(oder mehr) in den T3Foren belesen was die so machen wenn sie stärkere Motoren verbauen.
ich wurde fündig.
Ein Getriebe mit Anbauteilen
Der Spender stand 125 km von mir entfernt
er Stand über 1 Jahr angemeldet auf dem Grundstück des Vorbesitzers.
Der hatte ihn da vorübergehend abgestellt weil der Motor "etwas" Geräusche macht, aber er fährt noch war seine Aussage, nur die Batterie ist leer.
nun ja, ich hab dann mal den Alf angerufen und gefragt ob er vorbeikommt, es war nur 1 Stunde von ihm entfernt, um den Spender zum laufen zu bekommen und eventuell freizuschleppen vom Grundstück.
Alf war dann schon vor uns da weil wir die Fähre um 30 Sek. verpasst haben.
Der Spender stand schon Mitte Hof, Aufgräumt wars nicht aber davon reichlich.
Alf stand angelehnt an seinem Fahrzeug und blickte grinsend, Kopfschüttelnd und mit verschränkten Armen.
Oje Oje dacht ich. Alf sagte er läuft aber bestimmt nur 5 km.
Der Vorbesitzer bot mir einen Ersatzmotor an welcher bei ihm seit 10 Monaten zum dazu erweben an, ich sagte ich brauch keinen Motor ich brauche das Getriebe.
Dann wechselte der Spender den Besitzer. TÜV gabs schon länger nicht mehr aber zugelassen.
Los ging die Heimfahrt, ein Auto vorneweg Alf hinterher aus Rheinhessischen Dörfern erstmal die Bremse freifahren, das ging super bei 5 km Serpentienen.
dann verabschiedete sich Alf und wir fuhren auf die Schnellstrasse
aber Spass hatten wir
wir kamen auch zuhause an
zum Schluss mit Tempo 30
Das nenne ich Roadkill