Was habt ihr für eine Geocaching Hardware?

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Buggy
VW Buggy mit Bus-Karosse
na dann viel Spaß damit!
 
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Moin,

war grad mal eben auf der Seite von Garmin. Kann Garmin doch noch anständige Geräte herstellen? Ich halte von Touchscreen nunmal nicht viel. Außerdem hatte die Software anfangs diverse Fehler die sogar zu absoluter Unbrauchbarkeit des Geräts führte. Wird sich evtl. etwas dran geändert haben...

Jetzt hab ich einen neuen Favoriten, frei nach dem Motto back to the roots: Garmin GPSMAP 62st

Info:
Garmin GPSMAP 62st oder
magicmaps Garmin GPSMAP 62st : Details

Ich bin auf's Feedback der User gespannt, sowie darauf was Garmin noch alles auf der GPSMAP-Reihe bringt.

Mich interessiert die Funktion des Adressensuchens mit OSM-Kartenmaterial. Es funktioniert auf meinem Etrex (nicht ganz perfekt) und mit dem Oregon gar nicht!
Insbesondere das draufladen von Karten. Muss es die Imagesupp-Datei sein oder kann ich die umbenennen und auch unendliche viele drauf speichern? (das funzt nur bei meinem Oregon. @ Joachim: funktioniert das eigentlich beim Dakota?)
Von solchen - wie oben erwähnten - Abstürzen mal ganz abgesehen.

Vielleicht fasst Garmin doch noch eines Tages alle mir wichtigen Sachen in einem Gerät zusammen. Das GPSMAP 62st kommt dem schon sehr nahe. Aber will ich wirklich über 1000,- DM für ein GPS-Gerät ausgeben? :b33:

LG,
Karen
 
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Buggy
ehem. BB1100XR
Naja, die Garmin GPSMAP 62 Geräte schneiden ja auch nicht so toll ab, oder? Ich hatte letztlich auch mal geliebäugelt, aber nach dem Studium von Bewertungen an unterschiedlichen Stellen, bin ich wieder weg davon. Karen, hattest Du jetzt einen gekauft? Inzwischen tendiere ich zu den Oregons, die Du ja nicht magst.

Jetzt mal ne Frage an die Experten:

Lohnt sich das "t" an den Geräten?

Würdet ihr eher z.B. den Oregon 450t kaufen als den Oregon 450? Oder den GPSMAP 62st statt des GPSMAP 62s? Immerhin sind das 50-60 Euro Unterschied und beim 62st fehlt ein großer Teil des Speichers nämlich etwa 1,2GB.
 
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Buggy
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Mit dem "t" kaufst Du zusätzliches Kartenmaterial von Garmin. Es lohnt sich nicht für Leute, die grundsätzlich Kartenmaterial von OSM nutzen (wollen). Also für mich würde ein "GPSMAP 62s" vollkommen reichen.

Nein, ich habe das Gerät nicht gekauft. Habe mich ein bischen schlau gelesen und mich - wie bei den Dakotas auch - dagegen entschieden. Obwohl, wenn mein eTrex den Geist aufgibt, könnte ich weich werden. Noch seh ich es nicht ein soooo viel Geld für ein Gerät auszugeben, bei dem ich auch noch auf eine brauchbare Firmware warten muss.

P. S. mein eTrex habe ich nie mit einer neuen Firmware bespielt und bin trotzdem sehr zufrieden. Gibts das nicht, wenn man doppelt so viel Geld für ein Gerät ausgibt? - Ich glaube die Zeiten sind vorbei.
 
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ehem. BB1100XR
Ich hab mich nochmal eingelesen in das 62s und das 450. Wie kann sowas an einer Qualitätskontrolle vorbeikommen.

So wie's aussieht gibt's entweder nur das alte GPSMAP 60* oder nix, was man kaufen könnte. Und ich hab den Eindruck, daß mein eTrex den Geist aufgibt.
 
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1100er Borossi
ich war neulich beim Garminhändler und habe mich für ein Nachfolgemodel interessiert. Er empfahl mir das Compe Two Nav Aventura. Das soll lt. seiner Meinung, das z.Z. beste GPS aufm Markt sein. Hat alles was ein Garmin hat auch, allerdings ist das Display wesentlich heller,besser was die Auflösung anbetrifft. Die Farben sind kräftig und selbst bei direkter Sonneneinstrahlung soll es noch ablesbar sein.
Manko ist halt das wenige Zubehör. Einen Motorradhalter gibt es nicht dafür.
 
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ehem. BB1100XR
Viele Händler sagen Dir das, was Du hören willst und was die Kassen füllt.

Ich war letztlich bei Globetrotter in Hamburg und die haben von dem GPSMAP 62st geschwärmt. Wenn man hingegen ins Internet geht, wird man eines Bessere belehrt. Das Teil hat konstruktionelle Fehler. Was bringt ein Höhenmesser, der die Höhe ändert, wenn man auf Tasten drückt. Außerdem hat das Teil einen super GPS-Chip, der aber im Wald versagt. Die Akkulaufzeit ist nicht, wie angegeben, ...

CompeGps TwoNav Aventura im Test

Hat mal einer die GC App für Android Handy ausprobiert? Vielleicht ist das ja ne Alternative.

GC auf Android
 
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VW Buggy mit Bus-Karosse
Wenn ich auf den Preis schau gilt für mich das gleiche wie bei den jüngsten Garmins, dazu kommt das Problem des Kartenmaterials von OSM...... was mühseelig...

Ein Androidhändy habe ich leider nicht. Ich habe so ein Symbianhandy. Dafür habe ich noch keine vernümpftige Geocachesoftware gefunden. Hab auch aufgehört zu suchen, ehrlich gesagt. Es frustriert es mich nur.

Problem ist beim Handy, dass man für die Nutzung des Kartenmaterials immer online sein muss. Flatrate ist ja ganz schön, aber dann braucht man neben dem GPS Empfang auch noch GSM Empfang. Im Wald nicht so einfach, abgesehen davon, dass einem die Flatrate im Ausland nix nützt.
 

Joachim

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einige schon gehabt.
Hi
Wir haben ja das Dakota 20 mit OSM Karten und ich kann nur sagen das beste was wir bisher hatten, einfach klasse super genau und vor allem Papierlos können wir nun cachen.
Gruß Jo
 
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ehem. BB1100XR
Ich hab mir mit Teilen des BCB-Erlöses ein Android-Handy geholt und teste die zwei Apps c:geo und die Geocaching-App mal auf Tauglichkeit. Vielleicht kann ich gleichzeitig Handy und Navi in einem Gerät haben. Die Lage am GPS-Markt ist qualitativ eher mau.
 

Joachim

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einige schon gehabt.
habe ja auch ein adroid
gerade wegen c:geo!! und um mal live nach etwas zu schauen
ABER meiner Meinung nach kann das KEIN GPS Gerät ersetzen!!
Gruß Jo
 
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Wie wäre es mit diesem Ei? - Bald ist Ostern!!!! :-))
 
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Ja, am Sonntag stand ich an einer Stelle ohne GSM- und GPS-Empfang zumindest für das Android und das macht das Geocachen schwierig. Dem Cache waren zwar nur Koordinaten für den Parkplatz zugeordnet plus eine Richtung und eine Entfernung, aber wenn man nicht weiß, daß man an der richtigen Ausgangsposition steht, ist das auch blöd. Vielleicht war ich auch nur zu ungeduldig und das Gelände zu unattraktiv. Ich stand vor einem Berg im Wald und mußte 18m drauf zu laufen. ;-) Das erinnerte mich an eine Stelle, bei der ich oben auf einem Plateau stand und der Cache 5m jenseits des Plateaus liegen sollte.
 
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Besser mit dem "Ei" suchen als mit einem Handy mangels GSM-Empfang aufgeben.

Happy Hunting!
 
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Ich habe jetzt ein Programm für mein Nokia E71 mit einem mittlerweile veraltetem Symbian OS gefunden, welches es ermöglicht im Geocachingformat Koordinaten einzugeben und das interne GPS ansteuert (sonst wäre vlkGPS mit einer GPS-Maus über Bluetooth auch eine Alternative):
TrekBuddy - J2ME application for offline GPS tracking
TrekBuddy

Experimente laufen.....

Bis dann
 
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Bist Du auch im Ausland unterwegs?

Wenn ja, wie machst Du das mit den Karten usw? Stichwort Roaming?
 
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Nachdem ich mehr als einmal in einem Funkloch war, das Handling von Offlinekarten für die unterschiedlichen Mapping-Programme auf meinem Android kompliziert und langwierig sind, sowie das Zusammenspiel der Geocache-Apps und der Mapping-Apps größtenteils ein Traum ist und auf meinem Konto ein brauchbarer Überhang war, bin ich auf das Garmin Oregon 450t umgestiegen. Da hab ich alles in einem, kann aber die Caches nicht loggen. Aber damit hatte ich auch beim Android Probleme.

Ich werde aber beide nebeneinander einsetzen und weiterhin versuchen, auf dem Android eine brauchbare Offline-Lösung zu finden. Ich frage mich, warum die Geocaching-App und c:geo nicht einfach auch mit Offlinekarten umgehen können. So schwer kann das doch nicht sein.
 
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hi, probiert es mal mit "Trekbuddy". Das läuft als App fast auf jedem Handy. Mit "Mobile Atlas Creator" kriegt man sogar Kartenmaterial auf das Gerät. Das Programm läuft auch, wenn das Handy offline ist, d. h. nix Roaming. Einziger Nachteil: MOB wird vom Programmierer nicht mehr gepflegt und die Seiten, wo man sich das Programm downloaden kann sterben aus. Ansonsten eine feine Sache und ersetzt fast mein Garmin.
 
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Welches Format benutzt Du? tared oder untared?

Ich hab mal eine "tared" Hikeanbike-Karte in 16 Stufen für meine nähere Umgebung erzeugt. Das sind 16 Verzeichnisse und insgesamt 780MB. Nur wenn ich dann z.B. die Stufe 1 öffne, kommt die Weltkarte oben links ganz klein und wenn ich die Stufe 16 öffne, fragt er nach einem Layer, zeigt aber keine zur Auswahl an.

Das läuft mir zu unrund.
 
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leider kann ich dir nicht mehr sagen, ob ich tared oder untared benutze. Hab einfach eins genommen und es hat geklappt.

Mit den Karten, da musst du dann einen Atlas laden. Ist bischen fummelig, aber es geht. Bis man für sich die richtige Zoomstufe gefunden hat, beweist man wirklich Geduld. Gott sei Dank lädt man nicht täglich eine Karte. Ehrlich gesagt übe ich auch noch. Aber es ist dennoch die beste Software, die ich mir jemals installiert habe, die für's Geocaching was taugt.

Es lohnt sich auch eine Registrierung im Trekbuddyforum. Um sich dann "die dritte Seite" einzurichten. Die erste Seite ist die Karte, die zweite ist der Kompass und die dritte ist original leer. Kann man sich nach eigenen Wünschen selber programmieren. Vergleichbar mit dem "Trip Computer" der Garmingeräte. Da ist man in dem Trekbuddyforum gut beraten.

Das was nervt ist, dass ich beim Starten des Apps gefühlte 10tausend mal bestätigen muss, dass das App den Handyspeicher lesen und beschreiben darf, abgesehen davon dass der GPS Empfänger meines Handys etwas träge ist. Aber für Opensource vollkommen okay. Kaufen würd ich es nicht.
 
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zur Zeit keinen...
Also letztes wochenende sind wir bei der Sunche nach einem Multi kläglich untergegangen, weil mein Android im Wald total bescheiden funktioniert hat.Genauigkeit +-15m, wie will man da einen cache im Wald entdecken?????
Wieviel Geld muß man denn für ein gut funktionierendes Gerät ausgeben? Das Hobby ist nach buggyfahren mit das schönste. Also taugt das 99€ Garmin was? Ich habe ja die Möglichkeit auf dem Handy die Karten an zu sehen, wenn ich Hilfe brauchen würde.
 
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Wegen der Genauigkeit wird Dich kaum ein Garmin befriedigen, weil Du auch nie weißt wie genau der gesuchte Punkt eingemessen wurde. Die ±15m sind wirklich schon nicht schlecht für im Wald und es nennt sich ja auch Schatzsuche! :b09:

Gruß,
K.
 
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