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der eine oder andere erinnert sich vielleicht, das ich meinen Urlaub mit meiner Verlobten Tanja und unserem Buggy dieses Jahr in Portugal verbringen wollten.
Ich werde in meinen Beiträgen viele Bilder des Landes zeigen, aber auch von Tanja und mir. Außerdem Tiere, die uns über den Weg liefen, sowie die lokalen Fahrzeugraritäten.
Wir waren drei Wochen da und nicht jeden Tag mit dem Buggy unterwegs, ich beschränke mich aber auf unsere Touren.
Wir fuhren zu viert, mein oller Passat mit Anhänger, Tanja, ich und unsere Nachbarn, Er ist Portugiese. Kurze Rast in Frankreich auf der 30 stündigen Fahrt:
Ankunft in Portugal. Gute Autobahnen, mit den Steigungen hatte mein Passat dann doch zu kämpfen:
Die ersten Tage lebten wir uns ein. Erste Tour dann für Einkäufe in die Nahe gelegene Stadt Leiria. Enge und kurvige Dorfstraßen. Portugal ist da wo wir waren eher arm, die Straßen daher in zum Teil schlechten Zustand:
Gut zu erkennen, die Straßen sind sehr Eng und ohne Bürgersteig. Fußgänger sind gerne auf der Straße unterwegs, geht ja auch nicht anders.
Armut und Wohlstand liegen in Portugal sehr Dicht beisammen:
Exotische Pflanzen:
In dem Haus in dem wir zu Besuch waren, lebte auch eine zugelaufene Katze. Sie hatte keinen Namen, wurde nur von der Besitzerin "die Süße" genannt, was auf portugiesisch wie "Fufinya" klang:
Weiß jemand was für eine Rasse das ist? Sah irgendwie edel aus... Die Nachmittagshitze lässt sich so auf jeden Fall gut ertragen:
Das verschmuste Viech lies mich dann doch zweifeln, ob ich nicht vielleicht eher ein Katzentyp bin
Das wars erst mal für den Anfang. Wem das zu viel Katze und zu wenig Buggy ist, keine Sorge, da kommen noch richtige Highlights! Schaut also weiter rein!
Kleine Tour zum Strand. Vorbei an einer Kirche. Naja, viele Fotos hat Tanja gemacht, und die knippst gerne Kirchen...
Am Strand angekommen, die Möglichkeit die lokale Definition eines Buggys mit der eigenen zu Vergleichen...
Eine Runde schwimmen war nicht drin, der Atlantik hat sich den ganzen Urlaub von seiner Rauen Seite gezeigt:
Die gesamte Westküste Portugal ist im Prinzip ein zusammenhängender Strand. Die Wege dorthin sind ab und zu unbefestigt. Super
An diesen Strand sind wir öfter zurück gekehrt. Da war einfach nix los...
Die erste richtige Tour kommt noch. Bis dahin lasst mich ein bisschen über ein portugiesisches Hundeleben philosophieren ist natürlich nicht (ganz Sicher nicht, leider) für alle Hunde zu sehen.
Man darf also am Tisch sitzen und mit Frauchen Küsschen austauschen. Im Bett schlafen übrigens auch, aber davon gibts natürlich keine Bilder
Nach einem langen Tag fläzt man sich einfach auf die Couch und lässt sich ausgiebig Knuddeln:
Und wenn man Hunger bekommt, zankt man sich halt mit der Katze um das Essen vom Menschen:
Erste Tagestour, Ziel war ein Nationalpark weiter Südlich. Dort eine Geländestrecke, eine Höhle und zu guter Letzt wegen Hitze einmal in einen Fluss hüpfen
Freundlicherweise durfte der Buggy nachts in einer Garage schlafen und wurde morgens zur Tour geweckt:
Auf dem Hinweg über portugiesische Landstraßen eine etwas lieblos Abgestellte Rarität:
Was der guten Laune keinen Abbruch tut:
Apropos Raritäten, hier ein einfacher Schrottplatz, in Deutschland eine Goldgrube:
Weiter gehts etwas unspektakulär:
Erste erklommen Berge weisen darauf hin, das wir uns dem Park nähern:
Eine ungewöhnliche Burg am Wegesrand. Die wollten wir dann einen anderen Tag Besuchen.
Es endet die befestigte Straße:
Vielleicht dann doch ein bisschen zu viel...
Teilweise sehr schwierig zu fahren:
Einmal nicht aufgepasst
Schwer die Mühen hier wiederzugeben, die Tanja und ich hatten. Teilweise mussten wir durchs Gebüsch außen umfahren. Irgendwann wurde die Strecke so steil und unwegsam, dass Tanja fahren musste und ich schob:
Nicht zur Nachahmung empfohlen, die Kupplung mochte das gar nicht und hier war das lange Getriebe von Nachteil. Bald da:
Tanja hat das echt super gemacht. Also stolzes Bergbezwingerfoto:
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