Hutzel und Adrian wieder im Nahen Osten unterwegs

[Adrian]

Hallo Freunde rudimentärer Fahrzeuge,

Hutzel und ich sind mal wieder zu einer Tour aufgebrochen.
Diesmal soll der Spass im Vordergrund stheen und nicht die ultimative Herausforderung. Daher bleiben wir in der Nähe von Deutschland.

Offizieller Start der Tour war der 02.08.22 in einer Pension nahe Chemnitz.

Weiteres folgt in kürze.....

 

[Rick71]

Viel Spaß und eine gute Reise

 

[steelbug]

Wünsche Euch eine geile und pannenfreie Tour !!!!

 

[Borossi 8oo]

Viel Spaß Euch
Freuen uns auf Bilder

 

[charlie]

Viel spaß

 

[Werner]

Viel Spaß und gute Fahrt

 

[Kolibri]

Gute Fahrt euch beiden und ich freu mich schon auf Bilder.

 

[Adrian]

Jetzt geht es auch mit den Bildern los.....

Tag 1: Eintreffen am Startpunkt

Wir sind zu unserem Ausgangspunkt, einem kleinen Ort bei Chemnitz gefahren und haben zuerst eine Stärkung genossen.

Die Buggybrüder haben sich wieder

Zuerst unser letztes deutsches Bier für eine Weile

Dann noch eine Soljanka und einen Burger. Vom Burger gibt es kein Foto, weil ja eh jeder weiss, wie sowas aussieht ;)

Damit war der Tag zuende.

 

[krauderpidder]

Viel Spaß und eine pannenfreie Zeit!

 

[Gast 14.07.2023]

Dann noch eine Soljanka und einen Burger. Von Bürger gibt es kein Foto, weil ja eh jeder weiss, wie sowas aussieht ;)

Na ja- ne Soljanka sollte aber mittlerweile auch so fast jeder kennen Wobei es da natürlich auch tausende Varianten gibt. Falls ihr bei der Rücktour in der Gegend Halle/ Leipzig unterwegs seid- ne Soljanka gäbe es bei uns auch , oder was gegrilltes, oder......
Heisst- ihr seid gerne gesehen, einfach nen Tag vorher bescheid geben

 

[Schmandi]

Viel Spass !

 

[ophox]

Adrian ohne Dachbox, das wird nur eine kurze Runde.
Schön, dass der Gecko wieder tourt.
Viel Spaß Euch.

 

[dws]

Wünsche euch auch viel Spaß

 

[Mama]

Viel Spaß und eine tolle Zeit.

 

[papa]

Will auch

 

[dretek]

nein nein Paps ...
stell den Rollator wieder in den Wartebereich und meld dich zur letzten Anwendung ...

Schwester Arrabbiata sucht dich schon ...


sind wir nicht alle ein bischen ... Bluna ...

 

[Adrian]

Tag 2: Auf nach Polen

Quasi kurz vor der Grenze haben wir noch etwas Touristenprogramm gemacht

Die Teufelsbrücke, einmal von der weniger schönen Seite.....

...und einmal von der Schokoladenseite

Die Fahrt ins Hotel war nicht so fotogen, daher keine weiteren Bilder davon.
Aber das Hotel sebst war toll.

Ich hatte das Zimmer Amsterdam, dierekt neben Moskau.

Trotzdem war die Nacht ruhig.

Wichtiger als alles andere ist das Abendessen ;)

Zuerst Hummus mit Gemüse,

dann Rotkrautsuppe.

Als Hauptgericht einen Pulled-Pork-Burger.

 

[Adrian]

Tag 3: Auf allen Wegen Richtung Nordosten

Heute geht es richtig los. Wir haben dem Navi die Wahl der geeigneten Straßen überlassen.

Nach kurzer Zeit kam eine schöne Wackelstrecke über Naturpflaster.

Nach ein paar Kilometern musste einer den Wackelkontakt suchen :D

Dabei haben wir auch gleich den Gegenverkehr durchgelassen.

Weiter geht's

Und weg isser.....

Und wieder da ;)

Nun noch eine Sammlung verschiedener Fahrbahnformen:

Viel Sand, sehr weich zu fahren.

Aber es gibt auch minimal befestigte Straßen......

Nun zum Essen.

Soljanka zur Vorspeise,

Pieroggen zum Hauptgang.

 

[DerHightower]

Ich beneide euch!
Viel spaß :)

 

[Adrian]

Tag 4: Weiter durch Polen

Weiter ging es über alle Arten von Straßen. Hier mal grobes Pflaster, die ungemütlichste Art zu fahren.

Unser Hauptziel ist ein technisches Meisterwerk im Norden, fünf Bottsaufzüge hintereinander mit einem Hub von insgesamt fast 100 Höhenmetern.

Phase 1: Das Boot kommt auf dem Wagen aus dem Wasser.

Phase 2: Es geht den Berg hinab. Gegenverkehr inklusive.

Phase 3: Der Wagen taucht wieder ins Wasser ein und das Boot kann weiterfahren.

Die Schleusenwärterin hat alles im Blick und benachrichtigt über eine Drahtverbindung mit Glocke den Maschinisten......

....der das Wasserrad flutet.

Mechanik vom Feinsten.

Aber auch die Natur hat ihren Platz

Wir haben von den fünf Anlagen vier besichtigt. Die erste war für Touristen herausgeputzt, mit großem Parkplatz einschließlich Eisstand und Imbissbude. Die Technik war durch Zäune gesichert.
Die anderen Anlagen waren viel entspannter.

Auf dem weg zur dritten Anlage gab es wieder Pflaster,

dann einen schönen Weg entlang des Flusses.

Noch ein paar Impressionen dieser Anlage:

Für die Weiterfahrt mussten wir noch die Gleise queren. Natürlich haben die Boote Vorfahrt....

Eine tolle Strecke.

Am Ende, kurz vor der Pension, noch eine schlecht ausgebaute Straße, aber gut fahrbar.

Zum Ende des Tages, wie immer, das Essen:

Soljanka,

Teigtaschen und

Mascarpone auf Meringue.

 

[Kolibri]

Jungens ihr macht alles richtig , danke für die schönen Bilder.

LG Ralf

 

[carel]

Super super !!!!!

 

[Adrian]

Tag 5: Wir verlassen Polen wieder

Auf bekannten Straßen fahren wir weiter, hier mal ein Bild mit Asphalt.

Nach kurzer Fahrt begrüßt uns Litauen.

Die Straße führt teilweise ganz nah am Oblast Kaliningrad entlang.

Und schon können wir die gut ausgebauten breiten Straßen von Litauen genießen.

Zur Vorspeise überbackenes Gemüse mit Hühnchen,

dann gefüllte Hühnchenbrust und.....

...zuletzt Panna Cotta mit pürierten Erdbeeren.

 

[Adrian]

Tag 6: Litauen querbeet

Heute haben wir fast 200km unbefestigte Straßen genossen. Mangels Regen gerne sehr staubig.
An das Tempolimit von 70km/h haben wir uns natürlich meistens gehalten.

Zwischendurch ein Blick Richtung Kaliningrad.

Kurz nach dieser Pause wurden wir von der schwer bewaffneten Grenzpolizei kontrolliert, aber alles war in Ordnung.

Auch ein Stück nasse Straße darf nicht fehlen.

Der zugehörige See erfeut die Sinne.

Danach wieder einige Kilometer auf Schotter.

Und etwas Naturstraße.

Dann waren wir auch an der Ostsee angekommen.

Störche gibt es immer wieder in großer Zahl. Interessant auch die einphasige Stromversorgung in diesem Ort, immerhin schon für drei Phasen vorbereitet.

Salat mit Hänchenteilen, dann

den Hausburger.

Der Nachtisch heute flüssig in Form verschiedener einheimischer Liköre.

 

[Adrian]

Tag 7: Raus aus Litauen

Vorweggesagt, hat uns der Tag an alte Trophyzeiten erinnert, Technische Probleme haben uns gefordert, aber nicht aufghalten.
Bei der Abfahrt gab es bei Hutzel an der Vorderachse Knackgeräusche. Die Analyse hat ergeben, dass eine Bremsscheibenschraube sich gelockert hatte und dann an den Bremssattel stieß.

Bei mir hatte sich an der Achsauhängung ein Riss gebildet, den ich möglichst schnell behoben haben wollte, bevor auf der nächsten rauhen Straße das Rad verloren geht.

Nach kurzer Fahrt hat sich eine Autowerkstatt der Sache angenommen und....

.... eine hervorragende Schweißnaht gelegt.

Kurz vor der Grenze zu Lettland, das wir als nächstes besuchen wollten, haben wir eine wirklich interessanten Ort besucht, den Kreuzhügel.
Die folgenden Bilder sollen die Situation in einzelnen Ansichten vermitteln.

Die letzten Meter in Litauen,

bevor wir die lettische Grenze erreichen.

Wenige Kilometer vor unserer Pension hat sich dann nach mehr als 100km Schotterstrecke mein hinterer Reifen veraubschiedet.
Da die Flanke beschädigt ist und der Reifen damit auch nicht reparabel ist, habe ich ihn nach vorne montiert und bin bis zur Pension gefahren.

Dort hat mir die Wirtin einen Reifenhändler in der Nähe vermittelt, den ich gleich aufgesucht habe. Dank Hutzels Buggy konnte ich gut dorthin gelangen und hatte kurz darauf wieder ein funktionierendes Rad.

Das Abendessen bestand aus....

einer besonders leckeren Soljanka,

zwei Vorsspeisen zum Teilen,

und einem Putenschnitzel mit Käse überbacken.