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meine Ehefrau Olga und ich haben beschlossen unseren ersten großen gemeinsamen Urlaub an der Costa Brava zu verbringen.
10 Tage sollen es werden, die wir zeltend auf einem Campingplatz ca. 30 Kilometer im Landesinneren verbringen werden.
Unser Plan: Touren an die Küste und ins Hinterland mit unserem 260er Buggy, den wir "Bobby" getauft haben, unternehmen. (Also nicht wundern wenn immer mal wieder von Bobby die Rede ist.) Begleiten wird uns außerdem "Willi", der kleine (Stoff)Waschbär. Olga hatte ganz spontan beschlossen, dass er mit auf die Reise darf. Dass wir einen Waschbären mitnehmen ist kein Zufall, wir wohnen in Kassel und dort gibt es sehr viele wilde Artgenossen von Willi.
Mit Bobby auf dem Hänger geht es auf nach Spanien. Bei dem Wetter in Deutschland macht es Spaß weg zu fahren.
Nach ca. 20 Stunden, die wir abwechselnd durch gefahren sind, kommen wir morgens am Campingplatz an. Viel zu früh sind wir da, also Zeit für eine Pause.
Andere Länder, große Ameisen:
Nach Anmeldung am fast leeren Platz haben wir es uns gemütlich gemacht.
Ich schreibe diesen bericht mit Rückblick auf den schönen Urlaub und es macht Spaß, die besten Bilder raus zu suchen und die tolle Zeit noch einmal schreibend zu Erleben.
Wir waren nicht nur im Buggy unterwegs und haben auch sonst tolle Dinge gemacht, ich berichte jedoch nur von den Touren. Bei Interesse kann ich natürlich noch Bilder von den anderen Touren ohne Buggy hinzufügen.
Schon fast ein Jahr, meine Frau schon viel länger. Ich habe aber keinen Überblick wer hier sonst noch so wohnt, Sorry... Aber dass hole ich bei Gelegenheit nach.
Weiter geht es mit:
Tour 1 - Küstenstraße Costa Brava
Unsere erste Tour führt uns vom Campingplatz zur Küste, wo wir der Straße entlang des Meeres nach Frankreich und auf dem Rückweg eine Abkürzung über eine Schotterpiste fahren wollen.
Bei allerbestem Wetter geht es auf Richtung Meer.
Spanien hat herrlich schmale und gewundene Landstraßen...
Nur der GPS-Tacho streikt gerade
Spanische Dörfer sind abseits der Hauptstraßen sehr eng, verwinkelt und schön. Für alle Touren haben wir dem Navi gesagt, es soll auf Nebenstraßen bleiben, soweit möglich.
Das Meer! Als Waschbär fühlt sich Willi dort wohl. Und wir natürlich auch...
Spanien ist bekannt für Paella. Die ist hier frisch gefangen, günstig und wirklich lecker!
Gestärkt geht es weiter nach Norden. Die Straße ist in sehr gutem Zustand und da kaum etwas los ist, stört sich niemand an dem Bergauf eher gemächlich fahrenden 260er.
Zeit für die Beifahrerin, fleißig Bilder zu machen.
Im Hintergrund zu sehen; die Straße die wir gerade gekommen sind:
Traumhafte Buchten...
Zeit für ein Selfie...
Ein stolzer Bobby und eine glückliche Beifahrerin. Solz kann er auch sein, denn Berg hoch und runter zu zweit hat er gemeistert
. Malossi Variomatik, langes Getriebe und Majesty Vergaser bewähren sich.
Da vorne ist schon Frankreich:
Fahrer und Fahrgerät...
Während der Fahrt aufgenommene Bilder sind manchmal ein bisschen schief, da Olga die Kamera über die Leitplanke halten musste.
Angekommen in Banyuls-sur-Mer, Frankreich.
Von hier aus wollten wir eigentlich eine Schotterpiste (Pista auf Spanisch) nehmen. Auf dem Weg zur Piste stoppte uns ein Beamter einer französischen Behörde (keine Ahnung welche) und erklärte uns, diese wäre wegen Waldbrandgefahr gesperrt. Daher gibt es keine weiteren Bilder, auf dem Rückweg habe ich mir eine sportliche Fahrweise gegönnt und der Weg war ja dann der gleiche.
Bleibt weiter dran, es kommen noch ein paar leichte Touren zum ankommen und dann geht es richtig los über Stock und Stein
Eine wirklich schöne Tour mit tollen Aufnahmen. Ein Buggy dafür ist auch genau das richtig. Auch Bobby kann sich echt sehen lassen. Desdawegen sind auch die Bilder so traumhaft......
Die nächste Tour war gut geplant. Über einen Nationalpark (laut Reiseführer mit sehenswerter Vogelwelt) sollte es an den Strand von Roses gehen, weiter südlich an der Küste, und auf dem Rückweg wollten wir uns ein kleines Schloss mit einem (wieder laut Reiseführer) herrlichen Schlossgarten ansehen.
Die Routenplanung unter Einbindung von unbefestigten Wegen ("Pistas", die dürfen in Spanien befahren werden) klappte schon mal gut:
Schon der Hinweg führte uns an der Mauer des Schlosses (oder Burg?, im spanischen dass gleiche Wort) vorbei:
Eigentlich sollte nun bald der Nationalpark mit Vögeln und Sumpflandschaft kommen. Naja, ein bisschen Wasser auf der Straße gibt es schon mal:
Trotz Suche ließen sich aber keine Vögel und kein Sumpf finden. Rast auf einem Hof, wenige Kilometer vor Roses. Der wiederum war nur von Vögeln bewohnt:
Wir gaben die Suche auf und fuhren weiter Richtung Roses.
Aus Roses selber gibt es keine Bilder. Die kleine Stadt war wuselig und voll mit Touristen. Nach langer Suche fanden wir einen Parkplatz am Strand. Willi konnte es kaum erwarten endlich ans Wasser zu kommen und war schon aus dem Buggy gehüpft:
Willi wollte uns unbedingt den Strand zeigen. Klar, schön ist der, aber für uns zu voll, wir bleiben nur kurz zum abkühlen und essen.
Dann ging es weiter, denn das Schloss wartete ja noch.
Am Schlossgarten angekommen stellte sich heraus: wegen Umbauarbeiten geschlossen. Na toll. Das Schloss selber gehört zu einem CASINO (muss man sich mal vorstellen) und darf ebenso nicht betreten werden. Da verging uns sogar die Lust am guten Bilder machen:
Den Rest der Zeit vertrieben wir uns mit einem Rundgang durch das alte Städtchen, bevor wir Heim fuhren.
Am Campingplatz besprachen wir, dem Reiseführer morgen noch eine Chance zu geben und uns ein Highlight der Region anzuschauen. Ob das besser wird? Spannend geht es im nächsten Beitrag weiter...
Schon auf der Tour den Tag davor war das Kloster "Sant Pere de Rodes" immer mal wieder ausgeschildert, da war es nahe liegend, sich das an zu schauen.
Also auf geht´s!
Durch schmale Dörfer fuhren wir...
Ein Kloster liegt oft auf einem Berg, also ging es erstmal rauf. Auf den Bildern nicht zu sehen, wegen ziemlich langsamer Autofahrer die verträumt die Aussicht genossen, waren wir kein Verkehrshindernis.
Zugegeben, die Aussicht ist toll.
Willi gefällt die Aussicht aus Meer.
Am Kloster angelangt. Das Kloster selber stammt ca aus dem 11. Jahrhundert, genau wie die oberhalb gelegene Burgruine. Die Ruine lässt sich nur zu Fuß erreichen, dass haben wir uns gespart.
Direkt daneben, die kleine Kapelle "Santa Helena".
Schon zu sehen, die Weiterfahrt später war der Hammer:
Aber dann erstmal ab ins Kloster.
Herrliche Aussicht aus dem Kloster.
Das Kloster wurde über viele Jahre sich selbst überlassen. Viel wurde hinzugefügt, um die Ruinen zu Restaurieren. Dabei ist es üblich, bewusst anders zu bauen, so dass originale Mauern und hinzugefügtes Mauerwerk unterscheidbar sind. Da die Scheiben in der Kirche mit den Jahren kaputt gingen, wurden das Mauerwerk durch die Witterung angegriffen. erkennbar z.B. oben an der Säule rechts im Bild.
Innenhof...
Über viele verwinkelte Gänge ließ sich das Kloster fast ganz begehen. Daher gleich Ansicht von oben:
Die drei Urlauber, schon ein bisschen platt vom herumlaufen.
Aus dem Kloster, dass wirklich spannend war, gibt es noch viele Bilder. Weiter ginges mit der Fahrt runter an die Küste.
Unten angekommen in Port de la Selva, dass uns sehr gut gefiel, denn dort waren kaum Touristen.
Damit endete eine schöne Tour. So schön es am Meer auch war, am nächsten Tag fuhren wir nach Westen ins Hinterland. Diese Tour wiederum macht mir noch heute Gänsehaut, also unbedingt weiterlesen!
Tour 4 - Panta de Boadella, Maçanet de Cabrenys und Offroad Es sollte eine entspannte Tour werden. Am Stausee vorbei, ein altes Städtchen besuchen, ein bisschen Offroad und dann zum abkühlen in einen Fluss hüpfen. Es sollte alles andere als entspannt werden...
Los geht es noch bei bewölkten Wetter:
Der Stausee ist in Sicht:
Am See entlang fahren wir Piste.
Die Pyrenees sind im Norden sichtbar
Maçanet de Cabrenys ist eine kleine Stadt mit einem sehr alten Stadtkern. Wie üblich sind die Straßen dort schmal.
Pause am Hotel an der alten Stadtmauer. Dieser Teil der Stadt soll ca 1726 entstanden sein. Vom Innenbereich des Hotels gibt es keine Bilder, sieht dort alt und urig aus und gefiel uns sehr gut.
Durch das schmale Stadttor passt der Lieferwagen nur mit eingeklappten Spiegeln. Hier ganz normal...
Das Hotel selber hat ein Gemälde, dass den Bereich im ursprünglichen Zustand zeigt.
Wir verließen die Stadt zur Piste in die Berge.
Die Einheimischen haben hier ein schönes Plätzchen, um im Fluss zu baden.
Hier gefällt es Willi sehr gut!
Noch ist die Piste realtiv gut, schneller als 30 geht es trotzdem nicht vorwärts.
Fährt man rauf, schaut man runter: der Stausee, an dem wir Vormittags entlang gefahren sind.
Unser Navi zeigt schon lange keine Straße mehr.
Ein paar Kilometer vor den Ziel plötzlich schlechte Nachrichten: der Weg ist gesperrt.
Dass sind wirklich schlechte Nachrichten. Eine halbe Stunde sind wir jetzt schon auf der holprigen Piste unterwegs. Das fahren dort, immer auf der Suche nach der besten Spur, ist sehr anstrengend. Also umdrehen und einen anderen Weg suchen. Der gesperrte Weg hätte um den Berg herum geführt. Jetzt müssen wir also hoch. Die Piste wird deutlich schlechter...
Zu diesem Zeitpunkt war Olga schon wirklich besorgt und auch mir wurde mulmig, den die steile und schlechte Piste verlangte Bobby alles ab. 30 km/h waren nicht mehr drin, ich war froh wenn ich schnell genug fahren konnte, um die Kupplung nicht schleifen zu lassen.. An der Kreuzung entschieden wir uns für den nicht ganz so steilen Weg, in der Hoffnung, der wäre besser.
Zurück? Keine Option, denn vielleicht wird es ja gleich besser und vielleicht ist es ja gleich geschafft...
Es wurde nicht besser, es wurde anders. Hier sind waren schon auf dem Weg den Berg wieder runter. Olga war da schon merklich stiller geworden...
Trotzdem wollte ich dokumentieren, was so ein 260er da gerade eigentlich wegsteckt.
Die Serpentinen den Berg runter machen Hoffnung, bald am Ziel zu sein.
Nur insgesamt eine Stunde haben wir uns durch die Berge gekämpft. Was wenig klingt und die beim lesen dieses Berichtes sicher schnell vorbei geht, kam uns wie eine Ewigkeit vor. Unmöglich zu beschreiben, was für Gefühle und Gedanken uns durch den Kopf schossen, denn schließlich sitzen wir in einem dafür eigentlich völlig ungeeigneten Fahrzeug. Erschöpft gönnen wir uns unten am Tal ein Pause am Fluss. Nichtmal nach schwimmen war uns zu mute. Hatte ich erwähnt dass es mittlerweile 30 Grad warm war? Das war ein Abenteuer.
Willi, der brav und ohne zu klagen vorne mitgefahren war, genoss diesen schönen Flecken Erde ganz besonders.
Die Heimfahrt zeigte uns Catalanien noch einmal von seiner schönen Seite.
Natürlich warten wir! Ein Schäfer mit seiner Herde, der Hitze trotzend.
Nach so einer Tour hatten wir erstmal genug von schlechten Pisten. Also wollten wir am nächsten Tag ein paar hundert Meter gute Piste fahren und dann einfach auf normalen Straßen. Dachten wir zumindest. Oh man, waren wir naiv. Spannend geht es im nächsten Bericht weiter!
Los zu einer entspannten Tour! Es sollte nämlich nur zu einem Schloss gehen. Okay, ein bisschen Piste direkt am Campingplatz nahmen wir noch mit.
So, für heute Schluss mit Piste! Dachten wir zumindest. Leere, gute Straßen mit toller Landschaft. Ein Traum!
Irgendwann mussten wir abbiegen, denn diese Straße führte nicht zum Schloss. Nachdem wir um eine Kaserne gefahren waren, fanden wir uns auf eine Piste wieder! Der einzige Weg...
Orte, die nur über Pisten zu erreichen sind.
Irgendwann begann links ein Zaun. Mit Schilder, auf denen in Spanisch so etwas wie "Militärisches Sperrgebiet" stand. Soweit nichts ungewöhnliches, aber wir sahen die Schilder von der Rückseite! Wir waren also im militärischen Sperrgebiet. Oh weh, aber wir fuhren weiter, wenn wir schon drin sind, dann ist auch egal. Und eine andere Straße gab es schließlich nicht... Später erfuhren wir, dass das so seine Richtigkeit hat.
Im Hintergrund ist die Piste zu erkennen...
Uns wurde es einfach zu viel Piste. Aber da, es tauchte auf, das Schloss und es kam Näher! Na Endlich!
Bevor wir zum Schloss fuhren, wollten wir im Dorf "Requesens" etwas essen, laut Google Maps sollte es dort eine Kantine geben. Fehlanzeige, die wurde gerade erst gebaut, und das "Dorf" bestand auch nur aus einem Hof. Also, kurze Rast und dann weiter.
Nette Pisten-Serpentinen zum Schloss...
Angekommen! Zu Fuß geht es weiter.
Zum Schloss selber gäbe es sehr viel zu erzählen. Nach dem wir ein paar Euros Eintritt gezahlt hatten, erkundeten wir erst mal ohne Führung das verwinkelte, immer wieder an- und umgebaute Schloss. Die wirklich interessante Geschichte des Schlosses würde zu weit führen, ich lasse lieber Bilder sprechen.
Kuckuck Olga!
Tolle Aussicht. In der Mitte die Piste, die wir gefahren sind.
Auch Willi gefällt es hier!
Der innere Teil des Schlosses inkl. Bergfried konnte nur mit Führung besichtigt werden. Nach Rücksprache mit der sehr jungen und freundlichen Führerin (und einem kleinen Trinkgeld) bekamen Olga und ich eine Einzelführung.
Früher gab es viel Gold an den Wänden. Nicht alles wurde geplündert.
Wäre die Wanne ganz, wäre sie sehr sehr wertvoll. Sie ist aus einem Block Marmor.
Auf den Bergfried klettern erfordert viel Mut, nur eine schmale Steigleiter führt hoch. Aber der Ausblick macht es wieder wett. Blick nach Requesens, dort waren wir zu beginn.
Schön wars! Ab nach Hause. Es stellte sich heraus, wenn Bobby schnell über die Piste fuhr, holperte es nicht so...
Ist ein schönes Bild geworden, eben mitten aus der Reise...
Und wer sich fragt, ob Olga auch mal gefahren ist. Eher selten, dafür mit Spaß!
Die nächste Tour war wirklich ruhig. Also diesmal wirklich! Mehr dann im nächsten Beitrag...
Gefällt mir. Netter Beitrag. Ich glaube zum castell fahren wir auch mal. Wie sind allerdings relativ skeptisch und wagen uns noch immer nicht über zu weite Strecken mit unserem bug. Ganz das nötige Vertrauen haben wir noch nicht dabei fahren wir schon glaub über 400 km nahezu pannenfrei...
Leider laden die Bilder nicht da bei mir am Haus kaum internetempfang ist ... aber was solls. Ich glaubt EINE größere Tour machen wir trotzdem noch diesen Urlaub :)
Tour 6 - Cadaqués, Cap de Creus
Einen Tag vor der Weitereise fuhren wir auf die letzte Tour, zum landschaftlich schön gelegenen östlichsten Zipfel Spaniens und der in der Nähe gelegenen Stadt Cadaqués.
Uns wurde erklärt, dass früher überall an der Costa Brava Wald war, der für Weinanbau gerodet wurde.
Eine aus Amerika eingeschleppte Reblaus vernichtete dann irgendwann fast alle Weinreben und der Wald hat sich bis heute nicht erholt. An der Straße ist dass immer wieder gut zu erkennen:
Zur Küste geht es über eine Hügelkette, da kam uns ein anderer Buggy aus Deutschland entgegen. Kennt den jemand? Am Tacho zu erkenne, Dank der Bummeltouristen konnten wir sogar Berauf im Verkehr mithalten.
Toller Ausblick zum Strand, an dem wir ja auf einer Tour schon waren:
Zu unseren Zielen führte nur eine Straße ohne Überholmöglichkeit. Der Stau hinter einem langsamen Fahrzeug konnte bis zu einem Kilometer lang sein. Dazwischen freie Straße:
Auch hier Spuren des früheren Weinanbau:
Hallo Cadaqués!
In der Stadt wollten wir nicht bleiben, viel zu voll. Schön ist sie trotzdem. Hier ein ruhiges Bild:
An schönen Buchten vorbei weiter zum Cap:
Angekommen am östlichsten Punkt Spaniens mit einem schönen Gruß an die Buggyranch!
Heute war der erste Tag des Urlaubs, an dem es deutlich über 30 Grad war und damit Zeit für eine Abkühlung. Das gefällt Willi!
Die Badebucht wurde von einer schwimmenden Bar angefahren. Wir bestellten dort einfach mal einen Mojito. Der war der Hammer! Frisch gemacht aus frischen Zutaten und mit 5€ preislich absolut okay!
Ein schwieriges Thema: dieser Teil Spaniens, also Catalanien, strebt seine Unabhängigkeit an. Ein durchgeführtes Referendum wurde nicht anerkannt und die Anführer flohen oder wurden verhaftet. Dies schlug Wellen bis in die deutschen Medien. Überall in Catalanien begegnet man diesem Thema. Wir haben dazu auch viele Bilder, aber dies ist ein Reisebericht und keine Politikdebatte. trotzdem mal ein Beispiel:
Zum Abschluss ein stimmungsvolles Bild aus dem Dorf Capmany, direkt beim Campingplatz:
Das war es mit dem kleinen Bericht für Spanien. Viel gäbe es noch zu erzählen, vor allem zu Bobby. Viele Bilder gäbe es noch. Ganz Schluss ist auch noch nicht, denn im nächsten Bericht geht es weiter mit Andorra! Kennt ihr nicht? Dann auf jeden Fall reinschauen. Ich werde den Bericht hier verlinken. Vielen lieben Dank an alle die fleißig mitlesen! Wir hoffen es hat euch gefallen.
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