Ich habe noch ein paar Fotos von der Heimreise.
Hier bei unserer Fahrt durch die Gorges de Verdon. Der kleine Umweg hat sich echt gelohnt.
Danach war erstmal ein Tankstop nötig. Mann, war das eine Bruchbude.
Bei einem unserer Fotostops hatten wir Adrian verloren. Etliche Kilometer weiter saß er dann in einem Straßencafe und labte sich mit einem Panachè (Radler).
Während die BCBs dann schon mal vorausfuhren, haben JL und ich uns erstmal was zu essen bestellt. Danach ging´s zügig weiter auf der Route Napoleon.
Morgens am Lac de Laffray. Ich hab´s schon immer vermutet: Jean-Luc war früher Rapper :4397:
Am Lac de Bourget.
Nach einer ausgewogenen Mahlzeit beim Mc D. trennten sich unsere Wege und JL fuhr alleine weiter Richtung Elsaß.
Irgendwo lief uns dann diese schwerbewaffnete Politesse über den Weg.
Und Oli´s Rahmen war auch schon wieder gebrochen. Genau durch die Schweißnaht.
Idylle am Campingplatz Murgen...
...zumindest bis diese Kameraden ihren fröhlichen Gesang anstimmten.
Irgendeiner hatte plötzlich was von "Froschschenkeln" erwähnt.
Winni weiß was Trophyaner lieben.
Am nächsten Tag gings weiter Richtung Heimat. Oli hatte sich bereits verabschiedet und irgendwann war´s auch für Winni an der Zeit.
Zu zweit (Adrian und ich) haben wir dann die Grenze erreicht. In diesem Moment kam deutlich Wehmut auf (zumindest bei mir).
Ca 170 Km vor dem Ziel war dann nochmal ein Mc D. fällig und wenige Km später habe ich dann meinem 260er die Sporen gegeben und Adrian "seinem Schicksal überlassen". Während der letzten 30 Km hatte sich dann dieser Kollege in meinem Windschatten festgesaugt
Um 17:30 Uhr ging dann auch meine Trophy nach ca. 3850 Km erfolgreich zu Ende. Mein treuester Kamerad hatte schon seit Mittag beharrlich am Gartentor gewartet - dementsprechend war dann auch die Begrüßung.
Auch der Rest der "Familie" hat mir das Ende einer geilen Tour erträglicher gemacht.
Danach wurden erstmal Geschenke ausgetauscht (hier 2 Überraschungen für mich) und ein paar Biers "reingefeiert".
Dieses Jahr wurden wir für die wettermäßig versaute 2008er-Trophy mehr als entschädigt.
Die Teammitglieder hatten einen guten Draht zueinander und es wurde viel gelacht. Meinungsverschiedenheiten gab es kaum, und wenn, dann wurden diese schnell und reibungslos aus der Welt geschafft. Ein dickes Lob an alle Teilnehmer - mit Euch würde ich jederzeit wieder fahren
- auch die große 2011er. Uups :nix: