2. Buggytreffen an der Ostsee/01.10 - 03.10.2016

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Buggy
kinroad 650 in Bearbeitung
oha..... danach läßt sichs bestimmt besser fahren
 
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Buggy
XYKD260-1 & Kinroad 800
War wieder ein tolles Treffen mit vielen Buggyverückten ,
freue mich schon auf nächste Jahr, war einfach spitze
Nochmals vielen vielen Dank an Steffan & Wolf
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Buggy
borossi xrs
Danke an alle die dabei waren !!!

Danke nochmal an Benni , Babsi , Bennis Eltern , Hanna , Stefan , Rene , Heiko , Olaf , Silke , Micha , Uschi , Dieter , Daniel und Stefan B. für all die schönen Geschenke und die Geldspenden auch bedanken wir uns recht herzlich für die Geldspende von den Buggyleuten die im Kraftwerker anwesend waren .
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Buggy
Keinen
Spät, aber nicht destoweniger herzlichen Dank für das SUPERTREFFEN und die sehr gute Organisation.
Nochmals vielen vielen Dank an Steffan & Wolf.
 
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Buggy
Hab keins
Von Fehlern und Fehlentscheidungen.
Von Falscheinschätzungen bis hin zur Selbstkasteiung.

Es wird Zeit, das ich meinen abschließenden Kommentar zum II Usedomer Buggytreffen in Trassenheide abgebe.
Ob sich die Gemeindevertretung oder Kurverwaltung überhaupt für eine Auswertung interessiert, kann ich jetzt noch nicht sagen. Bisher gab es noch keine Reaktion und die völlige Interessenlosigkeit der Gemeindevertreter während des Treffens, blieb nicht unbemerkt. Denn außer dem Bürgermeister war niemand zu sehen. A propo Bürgermeister, der hatte wohl sichtlich Spaß während der Strandausfahrt und auch die Kurmietze Frau Brose konnte sich ein wenig sichtliche Freude nicht verkneifen.

Treffen im nächsten Jahr.
Mehrfach wurde Stimmen laut, das dieses schon am 30.09.2017 stattfinden sollte. Avisiert war eigentlich der 07.10. Nach Betrachtung des Kalenders klingt auch für mich der 30.09. wesendlich besser, da der 03.10. also der Tag der Deutschen Einheit auf den Dienstag fällt.
Hier muss ich mit der Gemeinde so wie den Nachbargemeinden abstimmen was dort geplant ist. Denn die Fahrt bis Peenemünde möchte ich noch nicht aufgeben.

Warm Up
Ich war erstaunt, das doch so viele kamen. 25 - 30 Personen hatte ich gemeldet, 34 sind nach meiner Zählung gekommen. Obwohl das Essen Top war und der Kellner absolute Spitze ist, muss man über den Chef des Ganzen nicht weiter reden. Völlig überfordert und überstresst. Jeder Kneiper würde sich ein Loch in den A.... freuen wenn die Bude so brummen würde.
Zu meiner Schande muss ich zugeben das ich nun mal nicht der große Redner bin. Norddeutscher halt. Wir reden nicht viel, wir handeln. Hieraus ergibt sich dann auch meine erste Fehleinschätzung. Bisher habe ich immer gedacht, das alle Buggyfahrer im Forum mitlesen. Dort hatte ich den gesamten Fahrplan erklärt und dachte das ich ihn beim Warm Up nicht noch einmal erklären müsste. Irrtum meinerseits.
Meine zweite Fehleinschätzung betraf das Wissen über Kolonnenfahrten. Auch hier musste ich Defizite feststellen.
Die Herausgabe eines Programmheftes mit Belehrung wird wohl im nächsten Jahr unabdingbar sein.

Ausfahrt am Strand
Pünktlich um 9.00 Uhr standen fast alle Interessierten an der Wasserkante. Kurze Ansprache des Bürgermeisters und von mir und ab ging die Lutzi zum abgesperrten Bereich. Dort war Spaß angesagt und so manch einer fuhr bis zu 30 Km innerhalb der Absperrung.
Wie gesagt, der Vorschlag gegen eine kleine Spende Zuschauer zu belustigen, wird natürlich im nächsten Jahr umgesetzt. Hier gilt es die Gesetzgebung zu beachten.
Auch hier habe ich einen Fehler begangen. Wir sind viel zu früh aus diesem Bereich abgerückt und mussten somit fast eine Stunde sinnlos auf die Zufahrt zur Promenade warten.
Wird im nächsten Jahr garantiert geändert.

Was mir absolut nicht gefallen hat, sind die Eigenmächtigkeiten einiger Buggyfahrer. Wenn ein Zeitpunkt zum Treffen am Strand festgelegt ist, hat man auch zu diesem zu erscheinen. Wer zu spät kommt, für den ist der Zug dann abgefahren. Auch das selbstständige Abfahren vom Strand darf einfach nicht sein. Eigenmächtiges Befahren des Strandes gefährdet die weitere Existenz dieses Treffens.

Aufstellung auf der Promenade
Auch hier wieder ein Fehler den ich begangen habe. In so weit war die Aufstellung dort in Ordnung, nur das alle Buggys falsch herum standen. Wenn sich alle mit dem Rücken zur Ostsee aufgestellt hätten, hätten wir auch bessere Werbebilder machen können. Leider habe ich es versäumt eine Einweisung vor zu nehmen. Dafür hat das Sammeln vor dem Kreisel für die Ausfahrt über die Insel hervorragend geklappt.

Ausfahrt über die Insel
Anders ausgedrückt; Buggyfahrer sind doch keine Warmduscher.
Der angesagte "leichte Nieselregen" erwies sich dann als mäßiger Niederschlag.
Leider gab es ein Paar Vorkommnisse auf der Strecke bis zur Grenze Polen.

Belehrung:
Ein geschlossener Verband (Kolonne) ist eine geordnete, einheitlich geführte und als Ganzes erkennbare Personen- oder Fahrzeugmehrheit (Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 36. Aufl. 2001, § 27 StVO Rn. 5). Der geschlossene Verband wird wie ein einzelnes Fahrzeug behandelt; namentlich dürfen andere Verkehrsteilnehmer den Verband nicht unterbrechen, und wenn das erste Fahrzeug eines Verbandes berechtigt in eine Kreuzung u.ä. eingefahren ist, dann dürfen alle weiteren Fahrzeuge folgen, auch wenn mittlerweile eigentlich vorfahrtsberechtigter Verkehr naht oder eine Lichtzeichenanlage auf Rot gewechselt hat.

Regelungen zu dieser Materie finden sich in § 27 StVO, § 29 Abs. 2 S. 2 StVO und § 35 Abs. 2 Nr. 1 StVO.

Bei geschlossenen Verbänden ist besonders darauf zu achten, dass sie geschlossen bleiben; bei Verbänden von Kraftfahrzeug auch darauf, daß alle Fahrzeuge die gleichen Fahnen, Drapierungen, Sonderbeleuchtungen oder ähnlich wirksame Hinweise auf ihre Verbandszugehörigkeit führen. Bei geschlossenen Verbänden ist besonders darauf zu achten, dass sie geschlossen bleiben; bei Verbänden von Kraftfahrzeug auch darauf, daß alle Fahrzeuge die gleichen Fahnen, Drapierungen, Sonderbeleuchtungen oder ähnlich wirksame Hinweise auf ihre Verbandszugehörigkeit führen.

Mehr als die optische Kennzeichnung ist das Verhalten, insbesondere das Zusammenhalten des Verbandes Gegenstand der Rechtsprechung geworden. Es genügt nämlich nicht, daß die einzelnen Fahrzeuge des Verbandes entsprechend gekennzeichnet sind; der Verband muss auch geschlossen bleiben und dementsprechend möglichst geringe Abstände einhalten (die auf der Autobahn deutlich größer sein dürfen, innerorts aber den Sicherheitsabstand allenfalls marginal überschreiten dürfen). Ansonsten werden die "Nachzügler" wartepflichtig.


So weit Dr. Schlaubischlumpf.
Mein Fehler bei dieser Ausfahrt war, das Wolf und ich als Kolonnenführer nicht gekennzeichnet waren und das das letzte Fahrzeug auch keine entsprechende Kennzeichnung hatte.
In Polen viel dann wie erwartet die Kolonne völlig auseinander, traf sich aber trotzdem an der besagten Tankstelle wieder. Beim nächsten mal bekommt jeder eine Karte. Tanken, Fluppen und weiter ging die Fahrt nach Kaminke.
Kaminke! Ein herrliches Fleckchen Erde zum Staunen und zum Fotografieren. Kaffe, bischen was essen und Quatschen. Der mäßige Niederschlag hatte sich in richtigen Regen verwandelt. Somit beschloss ich die Fahrt nach Usedom, den Besuch in der Kiesgrube so wie das Eisessen ausfallen zu lassen. Ich glaube die meisten der Buggyfahrer waren darüber nicht Böse. Höhe Pudagla fiel eines der Buggys aus und wollte einfach nicht mehr weiter. Hier muss ich das vorbildliche Verhalten aller Fahrer loben. Alle blieben hinter dem Fahrzeug so weit wie es die Fahrbahn erlaubte am rechten Rand stehen. Gut hätte ich es empfunden wenn alle noch die Warnblinkanlage angeschaltet hätten. Kurzerhand wurde das Fahrzeug an den Haken genommen und weiter ging die Fahrt. Zu Hause angekommen war wohl bei jedem heiß Duschen angesagt.

Ausfahrt am Sonntag Überraschung.
10.00 Treff auf dem Parkplatz. Bevor es los ging, Probleme mit einem Fahrzeug. Es wollte einfach nicht mehr anspringen. Kurz die Daten in das Navi eingegeben, damit er noch nachkommen kann und dann Abfahrt. Über Wolgast ging es nach Lubmin, KKW gucken. Einer der Fahrer hatte viele Infos über das ehemalige Kraftwerk. Top Vortrag. Weiter in den Hafen, dann über Lubminer Ort in Richtung Schlagtow. Kumpel Wolf wartete schon und hatte den Grill angeschmissen.
Das Staunen der Fahrer und Beifahrer über das Hobby des Grundbesitzers war enorm. Wie kann einer so viele Panzerfahrzeuge sammeln? Und warum macht er das? Als dann noch eins der Fahrzeuge angeschmissen und damit gefahren wurde, war es ganz aus. Ein herrlicher Nachmittag, den wohl keiner vergessen wird. Hier geht mein Dank an die Räucherei Brenner dessen Chef uns diese Möglichkeit gab.

Gegen 16.00 brachen wir dann auf in Richtung Heimat. Wie ich im Nachhinein erfuhr, blieb eins der Fahrzeuge liegen. Die hinter ihm fahrenden überholten und fuhren einfach weiter. Leider habe ich das nicht mitbekommen. So etwas darf nicht geschehen. Gegenseitige Hilfe muss gewährleistet werden. Also Warnblinkanlage an, rechts rann fahren und schauen was ist. Zur Not abschleppen. Wenigstens aus der Gefahrenzone heraus.
Abends noch auf ein Bierchen zum Schüß sagen. Es waren zwei tolle Tage, etwas stressig und Nass, aber trotzdem Suuuuuuuuuper.
Dank an alle die mit gemacht haben.

Zum Schluss noch die obligatorische Bitte nach Bildern und Filmchen für meinen Youtube Account.

Gruß
Der Trassenheider
 
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Ein geschlossener Verband ist genehmigungspflichtig und auch mit der Kennzeichnung ist es nicht so einfach getan.
Daher der Tipp:
Ruhig auf den geschlossenen Verband verzichten und mal nen Auto dazwischen lassen, viele verzichten auch freiwillig auf ihr Vorfahrtsrecht, nicht alle aber einige.

Aber super was du auf die Beine gestellt hast, hab gerne hier mitgelesen, vielleicht klappts bei uns auch mal vorbei zu kommen.

Gruß Proka
 
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Buggy
Hab keins
Hi Proka

Natürlich ist sie Genehmigungspflichtig und diese lag auch vor.
Es geht hauptsächlich um die Sicherheit aller Teilnehmer für die ich verantwortlich zeichne.
Keiner hat etwas davon wenn etwas passiert und auf Grund dessen die weiteren Treffen untersagt werden.
Also einfach mal an diese Regelungen halten und schon sind wir auf der sicheren Seite.

Ansonsten würde ich mich sehr freuen wenn du beim nächsten mal dabei bist.

Gruß
Steffan
:s037:
 
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Hatten alle Teilnehmer gewusst, das sie als geschlossene Kolonne fahren sollen?
Hab mir angewohnt vor der Ausfahrt immer die grundlegenden Verhaltensweisen bei fahren in Gruppen zu erläutern, hält erfahrungsgemäß bis zum Mittagessen oder bis man die Gruppe gelobt hat.

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Nick

Elektrik- und Elektronik- Fachmann
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Adly
Hi Trassenheider,

Das Thema Konvoifahren und die Probleme die dabei bestehen gibt es schon lange.
Anfangs (ich sag mal so 2006-07 ging das sehr gut da alle die gleichen Buggys und das gleiche fahrverhalten hatte.

Mit der zunahme der Buggymodelle ging das fahrverhalten und somit auch das Kollonnefahren immer mehr in ein Einzelfahren über.
Deshalb hatten wir im Forum auch mal versucht ein paar Punkte zusammen zu tragen um das Thema mal zusammen zu fassen.

http://www.buggy-forum.de/threads/konvoifahren-leicht-gemacht.30350/

Wichtig ist ansich immer das Jeder seinen Hintermann im Auge behält, bzw.
immer so fahren das man den Hintermann im Rückspiegel sieht!!!

Beim Abbiegen immer darauf achten das der Hintermann mit abbiegt, Ansonsten wird an der Kreuzung, Kreisverkehrt usw. immer gewartet bis die Verfolger ran sind.

Bei Pannen und Liegenbleiber wird gewartet.

Wenn der Mann im Rückspiegel nicht die Geschwindigkeit mithalten kann geht man vom Gas.
Wenn das jeder macht dann fährt irgend wann auch die Spitze des Konvoi langsammer.

Der langsammste Buggy sollte unbedingt als 2. Wagen im Konvoi fahren. (das macht das zusammenbleiben leichter)

Das Überholen innerhalb des Konvois sollte man unbeding vermeiden.


Wenn sich jeder daran hält wäre eine gemeinsammes losfahren und nochwichtiger ein gemeinsammes ankommen sichergestellt.
Allerdings wird es immer einzelgänger geben die sich nicht in ihrer Fahrweise unterordnen wollen.

Lustig war auch mal ein Treffen wo bei der Ausfahrt ein Buggyfahrer während der Tour der Meinung war er müsse jetzt nach Hause fahren, das war auch mit den Verantstallter des Treffens so abgesprochen.
Allerdings wusten die, die hinter ihm im Konvoi hingerher gefahren sind davon nix. Und so fuhr der halbe Konvoi im Kreisverkehr in die falsche richtung. Bis der Fehler bemerkt wurde und alle wieder zusammen gefunden haben vergingen mindestens 30min.

Aber Steffan eins will ich dir mal sagen (auch wenn ich noch nicht bei einem deiner Treffen dabei war).
Ich weiß das Du das möglichst Offizell machen willst, so kann ich dir nur den Tipp geben es etwas lockerer angehen zu lassen.

Was die Ausfahrt zum Strand angeht da hast Du völlig Recht.
Das ist in Deutschland nur mit strengen Auflagen möglich und ich finde es toll das Du dir die Mühe machst das ganze zu planen.
Dafür ist es dann auch nötig gemeinsam auf den Strand zu fahren und auch gemeinsam wieder runter.
Das es für die teilnehmenden Gemeinden und Verbände es nötig ist auch etwas für die Lokalpresse zu machen, ist dann halt so.
Ich als Buggyfahre kann aber darauf verzichten.

Was die Buggyausfahrten über die Insel angeht
so nimm dir bitte einen Tipp von mir zu Herzen.

Gefahren wird möglichst im Konvoi!
Und jeder sollte auf seinen Hintermann achten!

Aber Du bist weder der Verantstalter der Ausfahrt noch irgend wie dafür verantwortlich!
Du fährst einfach deine Tour und jeder der will fährt rein zufällig hinter her!
Jeder ist für sich selbst und somit auch für die Einhaltung der StVO verantwortlich.

Vertrau mir: 1.000 Vorschriften und 100 Anweisungen für jeden Fahrer Funktioniert nicht.
Was bei über 15 Fahrern Sinn macht ist vielleicht ein A5 Zettel mit
3-4 Wegpunkten
einer kleine Karte
und 2-3 Kontaktnummern.

Gib dir nicht für alles die Schuld nur weil irgend was schief geganen ist.
Wenn die Teilnehmer es nicht schaffen auf ihren Vordermann und ihren Hintermann zu achten und möglichst zusammen zu bleiben.
Dann schafst Du das für 30 oder 40 Fahrzeuge erstrecht nicht.

Und hör auf sowas mit Behörden durch zu planen und alles Genehmigen zu lassen.
Damit wirst Du nicht froh, sondern zwingst Alle und Alles in ein enges Regelwerk mit genauen Zeitfenstern was Abfahrt und Ankunft angeht. Vorgeschriebende Geschwindigkeiten, Absperrungen, Begleitfahrzeuge, Kennzeichnung der Fahrzeuge, Polizei Begleitung usw.
Dabei geht soviel Spaß verlohren das irgend wann niemand mehr hinter dir her fährt sondern das plötzlich jeder seine eigene Tour fährt.

Wie schon gesagt, überleg dir eine schöne Strecke und fahr sie, jeder der was von der Insel sehen will und selbst keine Ortskenntnis hat wird Dir wenn er Lust hat hinterherfahren. Aber dafür bist Du nicht Verantwortlich.
Und wenn die Polizei der Meinung ist irgend einen Rausziehen zu müssen, dann ist es sowieso Ratsam das alle andere Weiterfahren und man sich nach 1-2km wieder rein zufällig wieder trifft.

(im Berufsverkehr bist Du ja auch nicht Schuld das jemand mit der selben Geschwindigkeit und dem selben Ziel hinter dir herfährt. Und Du bis im Berufsverkehr auch nicht schuld wen der jenige der hinter dir fährt sich nicht an die StVO hält und vielleicht bei Gelb oder Rot über die Ampel fährt. Oder jemand anderem die Vorfahrt nimmt.)

mfg
NICK
 
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